Bildende Kunst

Heinrich Brummack | Schwäbisch-Hall
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© S.K.B.
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WEB-WERK 2009 Gemeinschaftsobjekt Heinrich Brummack - Silvia Breitwieser
© Bernd Heinz
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Heinrich Brummack, Hölzerne Wagnersängerin, 1975
© H.B.
 

Biografie Heinrich Brummack, geb. 1936 in Treuhofen, Neumark. Lehre des Ziselierhandwerks, Iserlohn. 1956-64 Studium der Bildhauerei an der HfbK Berlin bei den Professoren Paul Dierkes und Hans Uhlmann. 1959-60 Studium der Bildhauerei an der Académie de la Grande Chamière bei Ossip Zadkine, Paris. 1966 Villa-Massimo-Preis, Rom; Preis Junge Generation, Berlin. 1969 Villa-Romana-Preis, Florenz. Von 1982-2001 Professur an der Fachhochschule Münster Fachbereich Kunst und Design. Seit 1969 namhafte Einzelausstellungen. Werke u.a. in der Neuen Nationalgalerie, Berlin; dem Wilhelm-Lehmbruck Museum, Duisburg; Neue Galerie Kassel; K. E. Osthaus-Museum, Hagen und weiteren Museen in Wiesbaden, Hamburg, Künzelsau (Würth), Tokyo und im öffentlichen Raum in Kassel, Köln, Düsseldorf, Nykosia, Osaka. In Berlin: Wolkentor (Flughafen Tegel).

hfw-brummack(AT)web.de